Gerrit Kolb
  • Home
  • Releases
  • Songs
  • Get in touch
  • Pics & Bio
Bild

A Quarter Late
Release-datum 2. Sept 2016

A Quarter Late ist ein Konzeptalbum, bei dem es mir wichtig war, alle Aspekte der Titel selbst zu schreiben und zu interpretieren. Daher habe ich bei A Quarter Late alle Melodien, alle Texte und alle Arrangements selbst geschrieben, alle Instrumente selbst gespielt und alle Stimmen selbst gesungen.Einzige Ausnahme ist der letzte Track: Ein Duett mit meiner Tochter Malin.

SPEED CONTROL stellt die zentrale Frage, wie schnell man durchs Leben laufen sollte. Der Text ist inspiriert von dem Gedanken, dass man bei zu hohem Tempo wichtige Dinge übersieht, jedoch bei zu geringer Geschwindigkeit zu lange alten Zielen nachhängt.

SORRY Was machen wir in einer Situation, die wir so verbockt haben, dass wir glauben, eine Entschuldigung – ein „SORRY“ – wirke nur noch lächerlich und bedeutungslos?

DON'T TELL ME beschäftigt sich mit der zunehmenden Erwartungshaltung, jedes Detail unseres Lebens preiszugeben. Von unseren Atemzügen bis zum Ess- und Fahrverhalten. Und das alles für einen kleinen Rabatt bei der nächsten Versicherungsprämie.
GOODBYE ist ein Song über die Sprachlosigkeit zwischen Menschen. Der Song beschreibt das Auseinandergehen von zwei Menschen, die es nicht einmal bei diesem letzten Schritt schaffen, ein einziges Wort miteinander zu wechseln.

ECSTASY ist ein Plädoyer, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Es beginnt mit den Worten „Es ist besser die Dinge zu bereuen, die man getan hat als die Dinge, die man nicht getan hat“. Und das ist auch so gemeint. Zitate von Oscar Wilde und Jim Carrey sind als „Quotes“ im Text verbaut.

CLOWNS ist ein Lied darüber, das Lachen zu verlieren, weil man sich mehr Gedanken über die Erwartungen Anderer macht, als so zu leben wie Demokrit’s Idee des Hedonismus es uns lehrt.

BALLAD FOR THE GIRL ist die Geschichte einer Liebe aus vergangener Zeit, an deren Ende die Frage steht, ob man für das Gehabte dankbar ist oder sich über das dann-nicht-mehr-zu- Habende entzweit.

ANGST fängt an mit den Worten: „Selbstmord aus Angst vom Tod“. Es ist ein zorniges (und leider aktuelles) Stück darüber, wie wir uns von diffuser Angst treiben lassen und auf dem Weg zum vermeintlichen Notausgang all das verlieren, was uns mal großartig gemacht hat.

KURVENHUNGER  wurde von einem wissenschaftlichen Artikel inspiriert, bei dem es um die Zeitwahrnehmung des Menschen geht: Je mehr etwas zur Routine wird desto kürzer nimmt das Hirn die Zeit wahr. Gerade Wege führen auf schnellstem Wege zum Ende. Kurven verlängern das Leben. Ich habe Kurvenhunger – scharf oder weich.

YEAH ist eine Aneinanderreihung von Situationen, in denen der Dopamin-Spiegel in Höhen katapultiert wird, die anders als mit einem YEAH! nicht beschreibbar sind. Das ganze unterlegt mit einem entspannten Sommer-Beat und im Duett mit meiner Tochter Malin. YEAH.

  • Home
  • Releases
  • Songs
  • Get in touch
  • Pics & Bio